Hintergrund

Schon immer wollte ich verstehen, wie Menschen denken, fühlen und handeln. Warum treffen wir bestimmte Entscheidungen? Was motiviert uns wirklich? Diese Fragen haben mich angetrieben – erst im Studium, später in meiner Arbeit als Medienforscher und Berater. Mein Weg führte mich zunächst in die Medienbranche. Ich arbeitete als Programmcontroller und gründete ein Unternehmen, das Redaktionen hilft, ihre Zuschauer:innen besser zu verstehen. Mein Ansatz war lange geprägt von der Idee: Informationen und Wissen bringen Veränderung. Doch mit der Zeit wurde mir klar – Zahlen, Statistiken und Analysen allein reichen nicht aus. Wahre Veränderung geschieht bei den Menschen selbst – in ihren Gedanken, Gefühlen und im Umgang mit Herausforderungen.

Mein Weg zum Coaching

Hintergrund

Schon immer wollte ich verstehen, wie Menschen denken, fühlen und handeln. Warum treffen wir bestimmte Entscheidungen? Was motiviert uns wirklich? Diese Fragen haben mich angetrieben – erst im Studium, später in meiner Arbeit als Medienforscher und Berater.

Mein Weg führte mich zunächst in die Medienbranche. Ich arbeitete als Programmcontroller und gründete ein Unternehmen, das Redaktionen hilft, ihre Zuschauer:innen besser zu verstehen. Mein Ansatz war lange geprägt von der Idee: Informationen und Wissen bringen Veränderung. Doch mit der Zeit wurde mir klar – Zahlen, Statistiken und Analysen allein reichen nicht aus. Wahre Veränderung geschieht bei den Menschen selbst – in ihren Gedanken, Gefühlen und im Umgang mit Herausforderungen.

Ein Gespräch, das mir bis heute nachgeht

Nach einem Workshop-Tag sagte eine Redakteurin ziemlich resigniert: „Ich habe das Gefühl, dass ich alles falsch mache – und keine Ahnung, was ich noch verbessern kann.“ Ihre Worte ließen mich nicht mehr los. Wir hatten Zuschauermeinungen analysiert, Daten präsentiert, Empfehlungen ausgesprochen – und doch fühlte es sich für sie nicht hilfreich an.

In diesem Moment wurde mir deutlich: Wissen allein genügt nicht. Menschen brauchen Begleitung, um Veränderung wirklich umsetzen zu können. Sie brauchen Raum, um sich zu sortieren, Perspektiven zu wechseln und neue Wege für sich zu entdecken. Und genau hier setzt Coaching an.

Mein Weg ins Coaching

Diese Erkenntnis brachte mich zur systemischen Coachingausbildung. Es folgten drei Jahre Hypnosystemik sowie eine weitere zweijährige Weiterbildung in hypnosystemischer Organisationsberatung. Dabei wurde mir klar, wie sehr nachhaltige Veränderung davon abhängt, dass alle Ebenen – Denken, Fühlen und Körperwahrnehmung – einbezogen werden. Erst dann wird Entwicklung wirklich spürbar und tragfähig.

Coaching bedeutet für mich, all diese Ebenen zu verbinden: Kopf, Körper und Emotionen, bewusste und unbewusste Prozesse – um tiefgehende, nachhaltige Entwicklungen zu ermöglichen.

Mein Coaching-Ansatz

Heute dreht sich meine Arbeit um eine zentrale Frage: Wie können wir unser Leben und unsere Arbeit so gestalten, dass sie sich stimmig anfühlen – vielleicht sogar mit mehr Leichtigkeit, mehr Klarheit, mehr Freude? Dabei geht es nicht nur um Effizienz oder Problemlösung, sondern darum, mit den eigenen Ressourcen in Verbindung zu kommen und den eigenen Weg bewusst zu gestalten.

Transparenz ist entscheident

Coaching ist kein geschützter Begriff – grundsätzlich kann sich jede Person Coach nennen, unabhängig von Ausbildung oder Berufserfahrung. Umso mehr liegt es in der Verantwortung der Fachperson, die eigene Qualifikation transparent zu machen und die eigene Arbeitsweise fachlich fundiert abzusichern. Gerade bei sensiblen Themen, die oft zentrale Lebensabschnitte betreffen, braucht es eine professionelle, reflektierte und kontinuierlich weitergebildete Begleitung.

Deshalb finden Sie hier einen Überblick über meine zentralen Aus- und Weiterbildungen sowie über die Maßnahmen zur Qualitätssicherung meiner Arbeit.

Qualifikation & Weiterbildung

Tranzparenz ist entscheident

Coaching ist kein geschützter Begriff – grundsätzlich kann sich jede Person Coach nennen, unabhängig von Ausbildung oder Berufserfahrung. Umso mehr liegt es in der Verantwortung der Fachperson, die eigene Qualifikation transparent zu machen und die eigene Arbeitsweise fachlich fundiert abzusichern. Gerade bei sensiblen Themen, die oft zentrale Lebensabschnitte betreffen, braucht es eine professionelle, reflektierte und kontinuierlich weitergebildete Begleitung. Deshalb finden Sie hier einen Überblick über meine zentralen Aus- und Weiterbildungen sowie über die Maßnahmen zur Qualitätssicherung meiner Arbeit.

Ausbildungen

3 Jahre Hypnosystemik Milton-Erickson-Institut Heidelberg bei Dr. Gunther Schmidt 2 Jahre hypnosystemische Organisationsentwicklung Peschke Akademie, Nürnberg 3 Jahre Trauma-Ausbildung Somatic Experiencing nach Peter Levine

Kontinuierliche Qualitätssicherung

Monatliche Supervision und Intervision Lehrtherapeutische Einzelsitzungen Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen